Marinegeschütze Inhalt

Vorwort – 1

I. Teil – Die Vorgeschichte – Der lange Weg der Marinegeschütze an den Oberrhein – 3
1. Einführung – 3
2. Die Marinegeschütze am Oberrhein – eine Typenbeschreibung – 11
2.1 Die 17-cm-Schiffskanone L/40 C/1901 – 11
2.2 Die 25,4-cm (10“)-Küstenkanone Modell 1895 L/45 in Durlacher-Lafette – 22
2.3 Die 30,5-cm-Schiffskanone L/50 C/1908 – 32
2.4 Die 10,5-cm-Unterseeboots- und Torpedoboots-Flak L/45 C/1916 – 45
2.5 Die 28-cm-Haubitze L/12 – 53
3. Die Batterien Oldenburg auf Borkum und Friedrich August auf Wangerooge – 63
3.1 Woher kamen die 25,4-cm-Geschütze der Batt. Oldenburg? – 63
3.2 Die 25,4-cm-(10“) Batterie Oldenburg auf Borkum – 70
3.3 Der Umbau der russischen 25,4-cm-Küstengeschütze – 75
3.4 Die 30,5-cm-SK L/22 Batterie Friedrich August auf Wangerooge – 85
3.5 Der Umbau zur 30,5-cm-SK L/50-Batterie Friedrich August – 91

II. Teil – Die Marinegeschütze des Westwalls am Oberrhein 1938 – 1940 – 101
1. Die Geburtsstunde der Marineartillerie am Oberrhein – 101
2. Die Marinebatterien bis Kriegsausbruch 1939 – 137
2.1 Die Übergabe an das Heer – 137
2.2 Planungen zur Mobilmachung der 17-cm-Marinegeschütze – 141
2.3 Der erweiterte Ausbau der Marinebatterien am Oberrhein – 145
2.4 Ausbaustand und Ausbauplanungen der beiden 10,5-cm-Marineflak – 149
2.5 Die geplante sechste 17-cm-Marinebatterie am Oberrhein – 156
2.6 Vorkehrungen zur Tarnung der Marinebatterien am Oberrhein – 161
2.7 Hitlers zweiter Besuch der Marinebatterien am Oberrhein und dessen Folgen – 164
2.7.1 Die geplante 28-cm-SK L/45 Batterie im Südteil des Oberrheins – 166
2.7.2 Der Einsatz weiterer Marinewaffen zur Zerstörung des Stauwehrs bei Märkt – 172
2.8 Neuorganisation der Marinebatterien am Oberrhein – 182
3. Die Bauwerke der Marinebatterien am Oberrhein – 187
3.1 Geschützstände – 187
3.1.1 Geschützstände für 17-cm-Marine-Kanonen (Regelbau 30, 30a) – 187
3.1.2 Geschützstand für 24-cm-Marine-Kanone (Regelbau 34) – 190
3.1.3 Geschützstand für 30,5-cm-Marine-Kanone (Regelbau 35) – 191
3.1.4 Altes Bettungsschießgerüst (BSG) – 192
3.1.5 Geschützstand für 10,5-cm-Kanone (Regelbau 36) – 193
3.2 Mannschaftsunterstände – 194
3.3 Verbunkerte Wasserbehälter – 196
4. Das Nachrichtennetz der Marinebatterien am Oberrhein – 200
5. Die Stellungen der Marinebatterien am Oberrhein – 212
5.1 Die schwere Stellungsbatterie 217 Hardtwald – 213
5.2 Die schwere Stellungsbatterie 230 Ottenhöfen – 218
5.3 Die schwere Stellungsbatterie 227 Urloffen – 226
5.4 Die schwere Stellungsbatterie 224 Oberkirch – 233
5.5 Die schwere Stellungsbatterie 237 Kenzingen – 243
5.6 Die schwere Stellungsbatterie 247 Leiselheim – 250
5.7 Die schwere Stellungsbatterie 257 Feldberg-Gennenbach – 261
5.8 Die Stellungsbatterie 220 bei Istein und Märkt – 270
6. Die Marinebatterien vom 1. Sept. 1939 bis zum 18. Juni 1940 – 275
6.1 Die Marinebatterien während des Sitzkrieges – 277
6.2 Der 17-cm-Geschützstand auf dem Truppenübungsplatz in Grafenwöhr – 320
6.3 Die Stellungs-Artillerie-Abteilung 799 – 327
6.4 Die ersten Einsätze der Marinebatterien am Oberrhein – 347
6.5 Die Marinebatterien während des Unternehmens „Kleiner Bär“ – 387
7. Mythos Vergeltungsbatterien – 459
8. Heereskundliche Betrachtungen – 467
9. Ein Blick auf die Gegenseite – 477
10. Geheimes Wissen aus Deutschland – 485
11. Die Marinebatterien am Oberrhein nach dem Waffenstillstand am 22. Juni 1940 – 491
11.1 Der Abbau am Oberrhein – 491
11.2 Vom Oberrhein zum Atlantikwall – 506
11.2 Vom Oberrhein auf die Krim und zurück nach Warschau – 527

III. Teil – Die Wiederverwendung der Stellungen der Marinegeschütze 1944 – 1945 – 531
1. Der Westwallausbau am Oberrhein 1944 / 45 – 531
2. Die Wiederbewaffnung der Stellungen der Marinegeschütze am Oberrhein – 541
2.1 Die Geschütze – 541
2.2 Die Bauwerke – 554
3. Der Krieg kehrt zurück - Oberrhein 1944 / 45 – 571
3.1 Eine Übersicht – 571
3.2 Kriegsereignisse und Kämpfe 1944 und 1945 – 574
3.3 Zwei Offiziere am Oberrhein – 587
3.4 Fazit – 588
4. Nach dem Krieg – 589

IV. Teil – Zum Abschluss – 605
1. Von der Wiese zum Bunker zur Wiese – 605
1.1 Die Marinekanonen am Oberrhein im Blickfeld der Öffentlichkeit – 610
2. Führungen – 611
3. Die Autoren – 612

V. Teil – Quellen und Literatur – 614
Danksagungen – 635